Hunde sind sehr gemütlich im Haus, besonders jetzt, wo das Wetter schön wird. Allerdings gibt es auch einen Nachteil, nämlich die Tatsache, dass Ihr Hund von Läusen befallen werden kann. Wegen des schönen Wetters gehen viele Menschen mit ihrem Hund spazieren und treffen dabei im Wald oder auf der Straße oft auf andere Hunde. Es kann also durchaus passieren, dass auch Ihr Hund Läuse bekommt, die über einen anderen Hund zu Ihnen kommen. Das ist nicht so schön, Sie sind immer etwas länger damit beschäftigt, Ihren Hund lausfrei zu machen. Aber was sollten Sie eigentlich tun und können Sie irgendwie verhindern, dass Sie Läuse bekommen? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden!
Blutläuse und Haarläuse bei einem Hund
Es gibt zwei Arten von Läusen: die Blutlaus und die Haarlaus. Beide Arten von Läusen können auf den Hund gelangen. Die Blutlaus lebt vom Blut des Hundes, im Grunde genau wie eine Mücke. Normalerweise geht diese Laus auf die Suche nach kleinen Vögeln, aber wenn diese nicht da sind, kann Ihr Hund von diesem Tier gebissen werden. Auch Katzen und Menschen können diese Art von Läusen bekommen. Die Haarlaus ist ebenfalls auf der Suche nach Blut, kann sich aber auch von Hautschuppen ernähren. Sie leben in der Haut des Hundes, so dass Sie diese Läuse sehen können, wenn Sie das Fell kämmen. Das Ärgerliche an dieser Art von Läusen ist, dass sie anfangen, sich einzunisten, was es schwierig macht, sie auszukämmen.
Eine Laus legt Eier, aus denen dann Larven schlüpfen und erst dann sind sie wirklich große Läuse. Diese können daher im Fell des Hundes vorkommen. Wenn die Laus ihre Eier ablegt, klebt sie diese an, so dass sie fest mit der Haut verbunden sind.
Die Ursachen von Läusen bei Hunden
Es ist nicht sehr häufig, dass ein Hund tatsächlich von diesen kleinen Viechern befallen wird. Wenn Sie sich gut um Ihren Hund kümmern und ein sauberes Haus haben, gibt es keinen Grund zur Sorge. Es stimmt jedoch, dass sich Ihr Hund mit Läusen infizieren kann, wenn er häufig mit anderen Hunden in Kontakt kommt, zum Beispiel beim Spazierengehen oder Laufen im Park. Aber auch bei indirektem Kontakt kann der Hund befallen werden, da die Läuse auf sein Fell springen können.
Wenn Ihr Hund Läuse hat, erkennen Sie das oft an dem Juckreiz, den er hat. Er rennt oft herum, kratzt und beißt, was wiederum zu Schäden an der Haut führt. Die kleinen roten Flecken zeigen, wo die Laus tatsächlich zugebissen hat. Läuse sind fast unmöglich zu sehen, obwohl Sie sie finden können, wenn Sie sich in einem Raum mit ausreichend Licht kämmen. Die Haut kann auch anfangen zu riechen, wenn sie von Läusen befallen ist.
Die Behandlung gegen Läuse
Läuse sind also nicht das Schlimmste, was es gibt, aber es ist wichtig, etwas dagegen zu tun. Der Hund leidet sehr darunter, deshalb kratzt er sich auch so oft am Tag. Um Läuse loszuwerden, müssen Sie nicht unbedingt in die Tierklinik gehen, aber es ist sinnvoll, bestimmte Flohmittel zu besorgen. Diese wirken auch bei Läusen. Denken Sie also an bestimmte Arten von Seifen oder Shampoos, die die Läuse vertreiben. Sie können dem Hund auch ein Mittel gegen Läuse geben, eine Art Kur. Diese können Sie allerdings nur vom Tierarzt bekommen.
Ihren Hund versichern lassen
Wenn Ihr Hund also unter Läusen leidet, ist das kein Weltuntergang. Es ist jedoch wichtig, dass Sie etwas dagegen tun. Die Mittel, die wir oben erwähnt haben, sind natürlich nicht kostenlos. Das ist sehr schade, denn Sie geben viel Geld für die Behandlung Ihres Hundes aus. Sie können jedoch eine Hundeversicherung abschließen. Damit stellen Sie sicher, dass Sie die Kosten, die Sie aufwenden, um die Läuse Ihres Hundes loszuwerden, geltend machen können. Das hat den Vorteil, dass Sie eine beträchtliche Menge Geld sparen. Auf unserer Website können Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Anbieter von Haustierversicherungen verschaffen, damit Sie genau wissen, aus welchen Optionen Sie wählen können. Auf diese Weise werden Sie zumindest nicht mehr mit den hohen Kosten konfrontiert.