Es scheint, dass sich immer mehr Menschen in den Niederlanden einen Hund zulegen. Das ist natürlich toll, denn einen Hund zu Hause zu haben, ist sehr gemütlich. Jeder Besitzer möchte das Beste für seinen Hund, jeder Besitzer möchte, dass sein Hund gesund ist. Aber das ist nicht immer möglich, manche Hunde werden krank und manche müssen behandelt werden. Dem kann man nicht immer entgehen. So kann es sein, dass Ihr Hund eines Tages zu einer CT-Untersuchung beim Tierarzt muss. Viele Menschen haben Angst davor, weil sie befürchten, dass sie viel bezahlen müssen. Aber ist das wirklich so? Lesen Sie weiter, um die Antwort auf diese Frage zu erfahren.
Was genau ist ein CT-Scan?
Ein CT-Scan ist eigentlich dasselbe wie eine Röntgenaufnahme mit Strahlung. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass eine Röntgenaufnahme ein zweidimensionales Bild eines Teils des Tieres liefert. Bei einem CT-Scan werden die Körperteile in Querschnitten abgebildet. Dadurch erhalten Sie viel detailliertere Informationen über den Zustand des Hundes. Der Arzt kann dann genau sehen, was mit Ihrem Hund los ist, und er kann dann nach einem geeigneten Mittel oder einer Behandlung suchen.
Warum eine CT-Untersuchung?
Natürlich kann Ihr Hund bereits von Ihrem Tierarzt diagnostiziert worden sein. Zu diesem Zeitpunkt ist eine CT-Untersuchung eine gute Lösung, um den genauen Ort der Symptome Ihres Hundes zu bestimmen. Da bei einer CT-Untersuchung Röntgenstrahlen verwendet werden, ist ein CT sehr nützlich, um mögliche Anomalien in den Knochen, der Lunge, dem Bauch, der Wirbelsäule und dem Schädel des Hundes darzustellen. Auf diese Weise weiß der Arzt, wo er möglicherweise operieren muss, um mögliche Hindernisse zu vermeide
Die Kosten für eine CT-Untersuchung
Der Preis für eine CT-Untersuchung ist sehr schwer zu bestimmen, da er immer von Fall zu Fall unterschiedlich ist. Es kommt zum Beispiel darauf an, was bei einer CT-Untersuchung untersucht werden muss. Die durchschnittlichen Kosten für eine CT-Untersuchung belaufen sich auf etwa 150 €. Natürlich gibt es Tierarztpraxen, die mehr für die Behandlung verlangen, das ist vor allem in den etwas größeren Städten oder in der Randstad der Fall.
Wie läuft eine CT-Behandlung ab?
Der CT-Scanner hat eine große Öffnung, in die der Tisch mit dem Hund gestellt wird. Auf der einen Seite des Lochs befindet sich die Quelle, aus der die Strahlung kommt, und auf der anderen Seite ist ein Detektor, der die Strahlung empfängt. Die Strahlen des CT-Scans durchdringen verschiedene Gewebearten Ihres Tieres, die die Strahlen auf unterschiedliche Weise verarbeiten. Der Detektor überträgt diese Anomalien in Form von Aufzeichnungen an einen Computer, der dann alles aufzeichnet. Eine CT-Untersuchung dauert etwa 10 bis 60 Sekunden. Für eine CT-Untersuchung muss der Hund so ruhig wie möglich liegen. Aus diesem Grund wird der Hund während einer CT-Untersuchung in der Regel betäubt; auch dafür müssen Sie extra bezahlen.

Ihr Hund ist versichert
Es ist also nicht ganz billig, einen CT-Scan für Ihren Hund machen zu lassen, und mit der Narkose kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen. Niemand will das wirklich, aber zum Glück gibt es eine Lösung. Sie können eine Hundeversicherung abschließen, oder eine Welpenversicherung, wenn Ihr Hund noch nicht ausgewachsen ist. Durch diese Versicherung können Sie sich die Kosten, die Ihnen entstehen, erstatten lassen. In unserer Übersicht sehen Sie sofort die besten Versicherer, die Ihnen helfen können, damit Sie nie wieder zu viel bezahlen müssen.