Ein Welpe im Haus, das macht natürlich immer Spaß. Aber dafür zu sorgen, dass Ihr Welpe stubenrein ist, ist immer ein bisschen mühsam. Wenn Sie gerade erst einen Welpen bekommen haben, werden Sie feststellen, dass er oft drinnen kackt und pinkelt; er weiß noch nicht wirklich, wie das geht. Glücklicherweise geht diese Phase nach einer Weile vorbei und er kann nach einer Weile nach draußen gelassen werden. Aber was sollten Sie beachten, wenn Sie sich dafür entscheiden, mit Ihrem Welpen spazieren zu gehen? Um das herauszufinden, lesen Sie weiter!
Warum den Welpen ausführen
Ein Welpe muss natürlich irgendwann lernen, spazieren zu gehen, er kann nicht einfach den ganzen Tag drinnen sitzen. Es ist also immer ein bisschen schwierig, den ersten Schritt beim Spazierengehen zu machen. Schließlich haben Sie es mit einem kleinen Hund zu tun, den Sie nur ungern in die hektische Welt hinausschicken. Ihr Welpe befindet sich gerade erst im Wachstum und in der Entwicklung. Und doch ist es wichtig, dass Sie Ihrem Hund langsam mehr Raum geben. Schließlich kann ein Welpe lernen, mit anderen Hunden zurechtzukommen, wenn Sie ihn nach draußen lassen. Das ist natürlich super wichtig für einen Hund, und ein Welpe braucht auch ausreichend Bewegung. Nehmen Sie ihn also am besten mit auf eine Hundewiese, wo er sich in aller Ruhe daran gewöhnen kann.

Wie lange auslassen
Viele Menschen fragen sich, wie lange man nun mit einem Hund spazieren gehen sollte. Sie können einfach so lange mit dem Hund spazieren gehen, wie Sie wollen, der Hund wird Ihnen sagen, wie lange er gehen möchte. Sie müssen darauf achten, dass Sie nicht zu lange spazieren gehen, denn ein Hund geht von Natur aus viel länger als sein Besitzer. Durchschnittlich 15 Minuten für Ihren Hund. Dies sind natürlich keine festen Grenzen, sondern Sie sollten dies eher als eine Art Richtwert betrachten. Es ist immer besser, öfters ein kleines Stück zu gehen als ein großes Stück auf einmal, damit sich der Welpe an lange Spaziergänge gewöhnen kann. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihren Welpen an die Außenwelt gewöhnen. Natürlich ist ein Welpe nur ein kleines Tier, so dass die geschäftige Welt ein bisschen zu viel für ihn sein kann. Machen Sie also keine extrem langen Spaziergänge und lassen Sie es ruhig angehen, wenn Sie mit ihm spazieren gehen, so stellen Sie sicher, dass sich Ihr Hund wohlfühlt. Beruhigen Sie Ihren Hund beim Spazierengehen auch ein wenig, so stellen Sie sicher, dass er weniger Stress durch die Welt um ihn herum erfährt. Wenn Sie jetzt rausgehen möchten, können Sie auch eine Kiste oder einen Hundeanhänger kaufen. Auf diese Weise können Sie mit dem Welpen im Wagen Fahrrad fahren, damit er nicht so müde wird.
Abschluss einer Welpenversicherung
Einen Welpen zu haben, ist nicht immer ganz billig. Da Ihr Hund noch recht jung ist, benötigen Sie regelmäßig eine Behandlung oder eine Impfung, die natürlich nicht gerade preiswert sind. Wenn Sie all dies zusammenzählen, werden Sie feststellen, dass Sie in einem Jahr erhebliche Kosten haben, um sicherzustellen, dass sich Ihr Hund gut entwickeln kann. Das sollten Sie auf jeden Fall berücksichtigen, und zwar am besten, bevor Sie einen Welpen bei sich aufnehmen. Es gibt jedoch auch eine andere Möglichkeit, nämlich eine Welpen- oder Hundeversicherung abzuschließen. Durch diese Versicherung können Sie sich die Rechnungen vom Tierarzt erstatten lassen. Wenn Sie häufig behandelt werden müssen, kann die Ersparnis recht hoch sein, vor allem, wenn Sie eine Hunderasse haben, die bekanntermaßen häufig behandelt werden muss. Entscheiden Sie sich also für eine günstige Versicherung und sparen Sie eine Menge Geld, was schön ist, wenn Sie einen Welpen oder einen Hund zu Hause haben.